Die Familie, welche im letzten Matchbericht angesprochen wurde, zeigte sich auch am ersten Spieltag souverän.
Das erste Spiel, gleich gegen Bäretswil wo man nie so genau weiss wie sie spielen in der aktuellen Saison. Wobei das allgemein schwierig ist, ein Gegner bei den Junioren vor der Saison schon zu kennen. Lassen wir mal die Therorie beiseite und kommen zum Spiel.
Gameplan war klar, und die letzten Inputs vor dem Tor gleich von den Junioren selber gaben Selbstvertrauen. Die 3 Linien konnten sich alle Gefährliche Situationen vor dem Gegnerischen Tor erarbeiten. Falls es hinten eine Unachtsamkeit gab, war da auch Torhüter Elija bereit sein Job zu tun. Die Tore kamen nach schön herausgespielten kombinationen und so stand es bis zur Pause bereits 8:0 zu unseren Gunsten.
"Ein Shootout wäre schon cool" viel einmal im Pausengespräch. War dann nicht die erste Prio jedoch präsent in den Köpfen um die 0 nach Möglichkeit zu halten. Die Bäretswiler dann etwas körperlicher was uns im Spielaufbau etwas hemmte. Nicht nur das, es wurde nicht mehr ganz so konzentriert gearbeitet und plötzlich zappelte der Ball in den eigenen Maschen...
Dies verhalf uns um wieder etwas konzentrierter aufzutreten und das Spiel clever zu Spielen. Mit einem Endstand von 13:1 darf man zufrieden sein, auch wenn noch nicht alles klappte.
Das zweite Spiel gegen Wädi war dafür im ersten Abschnitt weniger effizient. Die Gegner spielten aufsässig und Liesen uns nicht viel Zeit um ein Spiel aufzubauen. Unserer Seits wurde aber geduldig und ohne Risiko gespielt. Dies verhalf uns zu einigen Toren. Man konnte aber nie richtig wegziehen da auch Wädi Tore schiessen konnte. Die meisten hatten sich schon mit dem 5:2 abgefunden, als 7 Sekunden vor Pausenpfiff ein Freistoss für uns vor dem Gegnerischen Tor gepfiffen wurde. Jadon fackelte nicht lange und hämmerte den Ball ins nahe Eck zum 6:2 Pausenstand.
Für den zweiten Umgang wurde die Taktik nochmal besprochen was auf den Feld Wirkung zeigte. Nach paar Einsätzen fingen unsere Junioren an aufzudrehen. Praktisch jeder Blockeinsatz führte zu einem Tor und im nu Stand es 10:2. Dies war dem gegnerischen Coach zu viel und er nahm sein Timeout. Für uns war klar, die Emotionen zu bündeln und weiterhin Clever zu Spielen. Der Plan ging bis zum Schluss auf, man musste nur noch einmal den Ball zum eignen Tor herausnehmen und im Gegenzug nach vorne Funktionierte sehr viel.
Der Endstand von 14:3 war nicht gestohlen und konnte auf die super Mannschaftsleistung zurückgeführt werden. Allerdings warten sicher noch andere Gegner in der Saison wo mehr Gegenwehr erwartet werden darf.
Wir sind sind gespannt auf die nächsten Spiele am 24. September in Schönenberg.